Mit einer Flotte von vier Autos - von denen zwei freundlicherweise vom St. Gertrudis-Haus bereitgestellt wurden - machten sich die Gäste auf den Weg nach Schöppingen. Bei ihrer Ankunft wurden sie von den Ordensschwestern des Hauses Loreto begrüßt, die ebenfalls gekommen waren, um das religiöse Kunstwerk zu betrachten. Die Seniorinnen und Senioren verfolgten mit großer Aufmerksamkeit, was die Mitarbeiterinnen der SenTa über die faszinierende Entstehungsgeschichte des Hungertuchs sowie die Bedeutung der einzelnen Felder zu berichten hatten.
"Dieser Nachmittag war nicht nur eine Gelegenheit, ein Stück religiöser Kultur zu erleben, sondern auch ein Moment der Gemeinschaft und des Austauschs, der allen Beteiligten in Erinnerung bleiben wird", so die Leiterin der SenTa Horstmar, Nicole Thiemann.